Noch bevor ich direkten Kontakt zum Arbeitsamt aufgebaut habe, ruft mich mein zuständiger Sachbearbeiter an. Er bespricht mit mir, welche Unterlagen für den Antrag noch benötigt werden.
- Verkehrsmedizinisches Gutachten (Frau Arnold von Paravan hatte mir schon gesagt, dass der Arzt eine „verkehrsmedizinische Zusatzqualifikation“ benötigt. Man findet eine Liste solcher Ärzte über die Landesärztekammer raus.)
- TÜV-Gutachten und Fahreignungsgutachten (das ist keine MPU)
- Versicherungsverlauf der Rentenversicherung
- Kostenvoranschlag des KFZ und der Umrüstungen
Überdies muss ich nochmals einen Fragebogen ausfüllen, der mir zugeschickt wird. Danach wird die Agentur für Arbeit einen technischer Gutachter beauftragt, der die Kraftfahrzeughilfen prüft.
Das Gespräch ist sehr konstruktiv und vermittelt wirklich den Eindruck, dass wir alle am selben Strang ziehen – kennt man von einigen Ämtern auch anders…